Samstag, 30. August 2008

Blutbuche auch im Altmühltal bekannt

Am Wochenende bekam unser Blutbuchenrest Besuch aus Kelheim/Regensburg. Die 5-köpfige Familie Gith, Theresia, Wolfgang, Kimberley, Philip und Shauna aus Kelheim beobachteten den Blutbuchenstreit von Angang an.

Neben dem unfassbaren Unfug einen 2
00-jährigen, klimawirksamen Baum mitten in der Innenstadt zu fällen, interessierte besonders Shauna (11) das Thema direkte Demokratie und das Verhältnis von Politik/Verwaltung zum Bürger.

Beim Vergleich zum bayerischen Kelheim und Regensburg fällt Mettmann durch. In Bayern werden Bürgerentscheide nicht behindert, sondern gefördert. Bürger werden beteiligt. Das CDU-driven Mettmann ist hier noch auf dem Stand von 1948. Aber gerade das ändert sich ja gerade :-)

Immerhin gelangte der "Blutbuchenstreit" auf ein kleines Denkmal am Lavalplatz, dem Erinnering.