
Montag, 17. März 2008
RP - Naturschützer kritisieren die Fällung der Blutbuche
Die Rheinische Post vom 17. März 2008 schreibt zu einer Pressemittteilung des NABU, vertreten durch Jutta Schmolke.

Geschichte um die Rettung einer 200-jährigen Blutbuche, die im Zuge einer Baumassnahme gefällt werden sollte. Eine Bürgerinitiative versuchte konsensorientiert vorzugehen. Alle Involvierten wurden gefragt; Architekten, Investor, Verwaltung, die Bürger. Die rührige Initiative zeigte eine machbare Lösung, die bedingte, dass ein Ratsbeschluss verändert werden musste. Das mochten viele gewählte Lokalpolitiker nicht. Sie nutzten ihre Macht voll aus. Die Blutbuche, wurde auf Antrag der CDU gefällt.